Mit dem Anpfiff übte Blau-Weiss Berlin großen Druck auf die Hannoveraner aus und erspielte sich so anfangs viele Chancen und Möglichkeiten in den gegnerischen Kreis einzudringen. In der 9. Minute dann die erste große Möglichkeit durch eine Reingabe von Jasper van Gerven auf den im Kreis stehenden R.Harris , der den Ball aber neben das Tor sticht.
Dann aber Hannover 78 im Gegenzug gleich mit dem ersten Tor. - Moritz Heitmüller bekommt den Ball und setzt einen harten Schlenzer unter die Latte, keine Chance für Torwart Max Meckes. -
Nun nahm Hannover langsam das Spiel in die Hand und so erzielte Daniel von Drachenfels in der 15. Minute bei einer Strafecke das 2:0 mit einem Schlenzer in das rechte Eck.
22. Minute die Tormöglichkeit für Blau-Weiß nach einem schön gespielten Doppelpass der Berliner, doch Torwart Niklas Kräling klärt.
29. Minute Hannoveraner Philipp Reihs sieht nach Schlägerschalgen grün, doch Hannover setzt weiter nach und erzielt durch Daniel von Drachenfels das 3:0, indem dieser den Torwart umspielt.
Berlin kontert aber kurz vor Schluss noch einmal und erzielt das 3:1 durch Nicolai Dombrowski.
In der zweiten Halbzeit Hannover jetzt verhaltener und zieht sich hinter die Mittellinie zurück und lässt Berlin ihr Spiel im eigenen Raum machen.
Diese bekommen in der 37. Minute auch gleich eine Ecke, welche Jasper van Gerven mit Schlenzball verwandelt. -3:2-
Berlin findet nun besser ins Spiel und spielt aggressiver als zuvor, worauf dann der Ausgleich wieder von van Gerven durch eine Ecke folgt. -3:3-
Hannover bekommt im weiteren Spielverlauf zwar noch drei weitere Ecken, kann diese aber jedoch nicht verwandeln.
In der 56. Minute sieht dann auch Kapitän Eike Frucht die grüne Karte.
Berlin nun mit weiteren Tormöglichkeiten, von denen aber erst eine in der 63. Minute genutzt wird durch einen Schnitzer ins linke Eck- wieder van Gerven-. 4:3
Mit dem 5:3 durch Berliner Harris steht die Entscheidung fest, Berlin gewinnt...
Tore:
Hannover 78 - TC Blau-Weiß Berlin
1:0 Moritz Heitmüller
2:0 Daniel von Drachenfels
3:0 Daniel von Drachenfels
3:1 Nicolai Dombrowski
3:2 Jasper van Gerven
3:3 Jasper van Gerven
3:4 Jasper van Gerven
3:5 R. Harris
Bericht: Freddi Koenig
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